Manchmal braucht es nur eine Tragetasche, um mit wenigen, aber wohl gewählten Worten eine wichtige Botschaft zu vermitteln:
„Fair“ und damit auch bewusst einzukaufen und zu handeln heißt der neue Lebensstil.
Zu Recht!
Sich Gedanken um die Herkunft und Herstellung eines Produktes zu machen, ist viel mehr als nur „in“ und Mode. Es ist eine Lebensgrundhaltung. Eine längst fällige zudem.
Einhergehend mit einem bewussten Denken und Leben. Einmal verstanden, erfordert es dennoch konsequentes Handeln.
Egal ob Mainstream oder Mode, ob Marketing oder Messe: Fair Trade ist ein möglicher Weg (und wie gut, dass diese Themen den Weg in eine solche Öffentlichkeit finden). Und der Anfang, um die Welt ein wenig besser zu machen.
Fangen wir gleich heute damit an!
Fair Trade-Produkte (wie Kaffee, Tee, Schokolade, Kleidung, Textilien, Haushaltswaren, Schmuck…) gibt es in allen so genannten Weltläden, aber auch in Naturkostläden, Reformhäusern und sogar in „normalen“ Supermärkten zu erwerben.
Mehr dazu hier: www.fairtrade.de
Extra-Tipp: Auf der neuen Plattform www.slaveryfootprint.org kann jeder seinen individuellen „Sklaven“-Fußabdruck ausrechnen lassen – das heißt genauer: Wie viele Sklaven für ein Produkt arbeiten. Mit 11 Fragen über den eigenen Lebensstil gibt es am Ende ein Ergebnis…