Vier herzliche Berühungen pro Tag sind das Existenzminimum.
Acht braucht der Mensch zu seinem Wohlbefinden.
Zwölf zur Entfaltung seiner Persönlichkeit.
Virginia Satir, Familientherapeutin (1916-1988)
Zitat entdeckt im Magazin „slow“ im Artikel „Das fühlt sich gut an“, Seite 59 ff.
Basiernd auf das Buch von Werner Bartens:
Warum Frauen Wärmflaschen lieben und Männer mehr Tee trinken sollten
Verlag Knaur, 2015
Der Verlag schreibt über das Buch:
I wanna hold your hand…
Händchenhalten ist nicht nur der Ausdruck von Zärtlichkeit bei Paaren, nein, sich an den Händen zu fassen macht unter anderem das Bergaufgehen leichter und stärkt das Immunsystem von Kleinkindern. Der Arzt und vielfache Bestsellerautor Werner Bartens zeigt so anschaulich wie alltagstauglich, was Medizin und Neurowissenschaften über die Wirkung von körperlicher Berührung herausgefunden haben.
Und sie eröffnet den Zugang zu verschütteten Gefühlen; das hilft, sich selbst und anderen wieder näherzukommen.
Berührung ist unsere erste Sprache – jeder spricht sie, jeder versteht sie!
Ja, 12 Mal am Tag! ♥
Fangen wir heute damit an! 🙂