Im Artikel „Das Hirn sucht das Glück“ im Yoga Journal Nummer 1/2016 berichtet der bekannte Neurobiologe und Buchautor Gerald Hüther im Interview unter anderem über die Definition von Freiheit in den zwischenmenschlichen Beziehungen. Und er erzählt, wie das Glück des Menschen aussehen kann. Dabei definiert er die „Liebe“ als grundlegende Haltung des Menschen. Eine Qualität, die quasi unveränderlich ist – und somit die Basis von allem. Nicht zu verwechseln mit dem Verhalten des Menschen – das ist immerzu veränderlich.
Interessant der Aspekt, dass wir immer die Freiheit von etwas suchen, statt die Freiheit für etwas zu haben. Und gerade in der Verbindung werden wir frei… also gerade in der partnerschaftlichen Beziehung können wir ungeahnte Freiheiten entdecken!
Kommt die(se) Erkenntnis, wird alles auf einmal ganz einfach und leicht.
Und schließlich ist auch YOGA ist ein Erkenntnisweg.
Das komplette Interview mit Gerald Hüther erscheint auf Seite 48 ff. im Print-Magazin – erhältlich im Onlineshop von www.yogajournal.de oder in jedem guten Kiosk!
Quelle und weitere Informationen hier: www.yogajournal.de