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DAS MUTMACHBUCH Ganz schön viel Mut - eine authentische Geschichte von Birgit Matz

Ganz schön viel Mut

 

Dieses Mutmachbuch von Birgit Matz ist eine wahre Erzählung und eine Art „Dokumentation“ über den außergewöhnlichen Gesundungsweg ihrer jüngeren Tochter nach der Diagnose „Leukämie“.

Es ist ein Gesundheitsratgeber, ein Lebenshifebuch, ein spirituelles Buch, ein Alternativ-Therapiebuch, ein gesellschaftskritisches Buch – und es ist in jedem Fall wahrhaftig so passiert.

Diese Geschichte darf den Weg nach außen fnden und den betroffenen Menschen – also den Kranken, den Angehörigen und auch all den anderen Beteiligten hilft, einen gangbaren Weg zur ganzheitlichen und außergewöhnlichen Heilung bieten.

Der Zugang zu diesen Erfahrungen soll möglichst praktisch und einfach sein! Und manchmal auch schnell  – besonders wenn die Diagnose lebensbedrohend ist …

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Heute leben wir in einer Zeit, in der Angebote wie Yoga, Achtsamkeitstraining, Schweigen im Kloster, „sanfte“ Medizin oder Systemisches Aufstellen in der Mitte der Gesellschaft angekommen sind. Auch Unternehmen kennen die Vorteile von Prävention oder Körperarbeit, und viele Schulmediziner integrieren nicht nur auf Wunsch ihrer Patienten naturheilkundliche Behandlungsmethoden. Abgesehen von modischen Trends bleiben letztlich die eigenen positiven Erfahrungen und eine Besserung der Lebensumstände im Alltag. Doch wie schaut es bei einer chronischen oder gar lebensbedrohlichen Erkrankung aus? Inmitten einer Klinik spirituelle und alternative Behandlungswege zu integrieren, ist noch nicht – sagen wir – üblich. Ausnahmen bestätigen allerdings die Regel …

„Ganz schön viel Mut“ erzählt von dem mutigen Miteinander von Körper, Geist und Seele und dem ebenso mutigen Miteinander von Schulmedizin und alternativ-spirituellen Gesundungsmethoden. Ohne gleich eine Schublade zu bedienen, bekommt dabei alles genau den Raum, den es eben in Anbetracht einer Krankheit braucht. Und natürlich:  Ganz schön viel Mut braucht es – egal auf welcher „Seite“ man steht. Als Erkrankte/r, als gesunde/r Familienangehörige/r oder als Ärzte- und Pflegeteam einer Klinik.

Mit einer schwer heilbaren Krankheit ist das Leben nach der Diagnose von einem Tag auf den anderen alles anders. Und genau zu diesem Zeitpunkt schwinden Mut und Zuversicht oftmals als erstes. Darum möchte die Autorin mit ihrem Buch „Ganz schön viel Mut“ in jeder Hinsicht Mut machen – besonders mit der eigenen Erfahrung, die sie hier in dem Buch schildert. Ihre jüngere Tochter erkrankt siebenjährig an Leukämie (ALL). Die gute Nachricht folgt: Heute ist sie eine junge Erwachsene, die selbstsicher und kraftvoll durchs Leben geht. Für das Buch braucht es diese Geschichte, denn nur durch das authentische Erleben und darüber Schreiben kann die Leser/in, der Leser heute nicht nur emotional mitgehen, sondern gleichermaßen den Funken Mut erhaschen, den es so dringend braucht. Dennk ein Elternteil diese Welt hat das auf seinem Wunschzettel stehen: Das eigene Kind auf einer Kinderkrebsstation zu betreuen. Dennoch sind wir alle schon rein statistisch irgendwann einmal im Leben auf die eine oder andere Weise betroffen. Die Diagnose Krebs oder „unheilbar krank“ zieht seine Spuren durch Familien, Partnerschaften, Freundeskreise oder dem Arbeitskollegium. Leben und Sterben liegen hier viel näher zusammen, als im ganz normalen Leben. Dennoch besteht gerade auf einer Kinderkrebsstation eine Lebendigkeit, die berührender und wahrhaftiger nicht sein kann.

Dieses Buch richtet sich zuerst an Frauen, die als Mütter, Pflegekraft oder eben betreuende Person hier immer an erster Stelle stehen. Doch es ist auch ein Ratgeber und Sofort-Hilfe für beide Elternteile, erwachsene Patienten selbst, Angehörige, Ärzte sowie das Pflegepersonal in Grenzsituationen wie eine lebensbedrohliche oder chronische Erkrankung. Es ist auch ein Zusammentreffen von Therapeuten/innen, die mit ihrer Erfahrung und ihrem Wissen persönlich zu Wort kommen. Dabei stehen der Mensch und zugleich das zutiefst Menschliche im Mittelpunkt. Konkrete Beispiele und Impulse schenken Kraft und Kompetenz.

  • Aus Ängsten entsteht Mut zu Grenzüberschreitungen
  • Aus Hilflosigkeit wachsen innere Kräfte
  • Aus Sprachlosigkeit wird offene Kommunikation
  • Aus der Bedrohung der Sterblichkeit keimt Intensität des Lebens
  • Aus Sorge und Not wird Dankbarkeit
  • Aus Zweifel und Unwissenheit gedeihen Entscheidungen
  • Aus Abgrenzung wird Integration


(c) Birgit Matz

 

 

 

 

 

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2 Kommentare

  1. Redaktion dasgesundmagazin (Beitrag Autor)

    Ich wünsche einen guten Heilungsweg und viel Mut für die nächsten Schritte. Es berührt mich sehr, davon zu lesen. Und das hier habe ich erst vor kurzem entdeckt: Das Netzwerk für Heilung und Prävention von Krebs mit echten Heilungsgeschichten und vielen Informationen: https://www.krebsheilpfad.de/. Alles gesunde wünscht die Redaktion vom gesundmagazin – Birgit Matz

  2. Heidrun Fiene-Bachfeld

    Eine Freundin hat mir eben diesen Link zugeschickt. Wenn das keine Fügung ist? In genau diesem Moment bin ich mit meinem Leukämie kranken Mann in der Uniklinik Mainz zu einer CT Untersuchung. Ich werde mir das Buch zu Hause runterladen und damit der vollständigen Genesung einen großen Schritt näher kommen. Vielen Dank!!!

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