Das JANUAR-Kalenderblatt des wunderschönen NEULAND-2017-Wandkalenders von Jwala und Karl Gamper sagt:
„Ich lasse mich fallen
und ich falle weich.
Erlaube mir,
ganz ich zu sein.“
Die Antwort des EINEN:
„Ich würde lieber sagen… erlaube mir, ganz selbst zu sein!“
Die Frage der EINEN:
Was ist der Unterschied zu „ICH“ und „SELBST“?
Die Antwort des EINEN:
Das ICH ist ein Traum, das SELBST sind wir alle! Gerade durch das innere Fallen kann das erkannt werden.
Die Frage der EINEN:
„Alle? Keiner ist „ALLE?“
Die Antwort des EINEN:
Das eine SELBST (GOTT) manifestiert sich mal als die Person und mal als die Person…
Die Frage der EINEN:
Wechselnd? Oder immer?
Und wenn beide innig miteinander verbunden sind?
Die Antwort des EINEN:
Hier und dort bildet sich eine individuelle Persönlichkeit, wie bei Tieren auch, nur differenzierter… Wenn man eine Liebesbeziehung eingeht, beginnt das göttliche Spiel…
Die Antwort der EINEN:
„Ein schönes Spiel…!“
Die Antwort des EINEN:
Genau!
Der Input der EINEN beim Teekochen:
Die Antwort des EINEN:
Oder: Wenn das „entweder-Oder“ endet, beginnt das „Sowohl-als auch-als auch-als auch…“; der Verstand kommt nicht mehr auf die komische Ideee, es verstehen zu wollen, oder gar zu müssen, um es annehmen zu können – es wird als Faktum erkannt.
Die Frage der EINEN:
Ist Faktum nicht, etwas verstehen zu wollen?
Die Antwort des EINEN:
Ein Faktum will und kann nicht verstanden werden, es „ist“ einfach…
Die Frage der EINEN:
Es wird aber „erkannt, also ein aktiver Prozess…?“
Die Antwort des EINEN:
Erkennen geschieht, ganz von selbst… es macht „BLING“!
Die Antwort der EINEN:
Er-fahren passt als Wort für mich besser, das „sitzt“ dann mehr im Herzen… ♥
Mehr zu den Yogitees: www.yogitea.com/de
P.S: Wer der EINE und die EINE ist, spielt keine Rolle. Denn es ist alles nur ein schöner Traum…