Yoga boomt, Yoga tut gut, Yoga wird inzwischen sogar in wissenschaftlichen (Gesundheits-)Studien berücksichtigt. Yogastudios wachsen wie Pilze aus den Böden von Großstädten, aber auch in ländlichen Regionen. Es ist grundsätzlich sinnvoll, zu Beginn einen Kurs zu besuchen, um typische Anfangsfehler und falsche Gewohnheiten zu vermeiden. Später dann – wenn der „richtige“ und passende Stil gefunden ist – kann auch in den eigenen vier Wändern weiter geübt werden.
Dazu hat das bekannte und etablierte YOGA JOURNAL einen ASANAFINDER herausgebracht.
Die Übungen sind zum einen von A wie ADLER bis Z wie ZWERCHFELLVERSCHLUSS sortiert.
Dann nach Typen wie Standhaltung, Drehhaltung… und auch nach dem persönlichen Level – und schließlich mit der Möglichkeit, Sequenzen selbst zu erstellen.
Das YOGA JOURNAL schreibt:
„Der YOGA JOURNAL-Asanafinder stellt 108 Yogahaltungen im Detail vor – mit Foto, deutscher und Sanskrit-Bezeichnung und einer ausführlichen Anleitung – damit Sie sicher und mit korrekter Ausrichtung praktizieren können. Die jeweiligen Wirkungen und Gegenanzeigen weisen darauf hin, ob und wann sich die Haltung für Sie eignet. Außerdem können Sie nach Level (Basic, Medium, Advanced) filtern und sich aussuchen, welche Kategorie angezeigt werden soll, beispielsweise Steh-, Umkehrhaltungen oder Vorwärtsbeugen. Eine Liste von vorbereitenden und weiterführenden Haltungen hilft Ihnen dabei, die jeweilige Asana sinnvoll in eine Yogasequenz einzureihen.“
Der Link zum Yoga-Glück: https://yogaworld.de/asana-finder
Viel Freude beim Üben!
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