Was ist uns noch heilig – oder der Weg aus der Furcht
Es ist schnell daher gesagt oder auf eine Karte geschrieben: „Frohe Weihnachten“ oder „Fröhliche Weihnachten und ein gutes neues Jahr“. Doch es bleibt mir in diesem Jahr im Halse stecken und es will auch nicht von Hand geschrieben werden – noch viel weniger als all die Jahre zuvor, an denen ich das Brimborium mit dringend notwendiger Glitzer-Dekoration, Weihnachtsbäumchen oder Festtagsbraten teilweise umgehen konnte, da mir persönlich das Ritual oder besser zyklische Geschehen der Wintersonnenwende immer wichtiger und in mir immer präsenter wurde.
So richtig „Lasst` uns froh und munter sein“ ist es mir, mit meinen Antennen in die Gesellschaft fühlend, nicht in diesen Tagen zumute … auch wenn ich mich als Mensch Birgit rundum glücklich bezeichnen darf, gerade in 2020 mit persönlichen wundersamen und gleichermaßen wundervollen Fügungen.
Frohe und geweihte Nächte gab es jedoch schon oft in meinem Leben, das war aber niemals an Weihnachten, jedoch einmal an einer Wintersonnenwende. Ich forsche darum nach und will es wissen: Warum sagen wir „Frohe Weihnachten“? Warum spüre ich in mir, dass es jetzt nicht mehr passt, das auszusprechen – und nicht nur, weil so viele Menschen heuer alleine sind und besonders die Älteren plötzlich ganz anders und massiv eingeschränkt ihr geliebtes Fest feiern müssen!
Was sind diese fröhlich geweihten Nächte nochmals genau? Passt das überhaupt zusammen: Kann „etwas“ gleichzeitig froh und geweiht sein? „Geweiht“ klingt nach einem auserwählten und eben ein“geweiht“en Kreis mit Exklusivzutritt. In unserer Tradition sind das die Priester, die von Berufs wegen eine Weihe erhalten. Nur der Eingeweihte darf den Altarraum betreten und seine Handlungen auf selbigen Tisch (übrigens Wortherkunft Opfertisch, Ritualtisch, „hoher“ Raum) vornehmen. Die „anderen“ sollen bitte ehrfürchtig (darin steckt das Wort Furcht) davor stehen, besser noch knien; auch vor der Weihnachtskrippe ist eine entsprechende innere und äußere Haltung in der Betrachtung erwünscht … Immer noch ahnungslos und unwissend machen wir das Spiel brav mit und trauen uns nicht, nach einer tieferen Weisheit oder einer womöglich verdrehten Lüge zu forschen.
Da macht sich ein Gefälle bemerkbar, ein Gefühl von Minderwertigkeit oder gar Bedeutungslosigkeit. „Die da oben“ und „Wir da unten“. Das breite „Wir“ ist mittlerweile durchzogen von einem Spalt, einem fast nicht mehr überwindbaren riesigen Abgrund, wenn wir nicht bald selbst die Lösung in die Hand nehmen und für ein Heilen der klaffenden Wunde sorgen. Und da geht es nicht um ein Wohlfühlbalsam oder ein schnelles Pflaster, sondern um ein Heilmittel, das bis auf der allerkleinsten Zellebene wirkt.
Diese Spaltung ist nicht neu – sie hat sich schon seit längerem angeschlichen: Arm und Reich, Gebildete und Ungebildete, Gesunde und Kranke und nun auch die Mächtigen und Ohnmächtigen, die Löwenmutigen und die Angsthasen. „Teile und herrsche“ ist ein subtiles Machtausübungsprinzip, das so was von wirkt. Bedauerlicherweise schon seit Jahrzehnten auf stille, heimliche, gar subtile Weise – heute jedoch offensichtlich und mit lautem Getöse.
Apropos Lärm und Stille …
Nochmals zurück zur weihevollen Nacht, in der ein Kind das Licht der Welt erblickte: Die Geburt eines Kindes ist ein zutiefst heiliger Moment (und auch eine geweihte Nacht, wenn es nachts zur Welt kommt). Selbst wenn es dabei laut schreiend und befreiend zugeht, sind da die stillen und heiligen Momente, die unvergesslich sind. Dieser Moment, wenn das Neugeborene das erste Mal Haut auf Haut auf dem Bauch der Mutter liegt. Diesen heiligen Akt mit den aktuellen Restriktionen für Gebärende zu belegen, ist eine Schande für die Menschheit. Ein Aufatmen für jede Frau, die zu Hause gebären kann. Nachdem die Hebammen durch die s.g. „Gesundheits“politik immer weiter in Ihrer Selbständigkeit und Würde herabgesetzt worden sind, dürfen sie hoffentlich zeitnah eine Auferstehung für Ihren menschlichen Dienst mit Hausgeburten ohne Angst und Schrecken und unbezahlbarer Versicherungsgebühr erleben?
Nun, auch die Nacht, in der sich Mann und Weib verbinden (oft sind dies ja auch Nächte) und in Ekstase und manchmal ebenso laut den Himmel berühren, sind zutiefst heilig und würdig – und froh natürlich auch 😉 Wahrlich eine frohe, geweihte Nacht! Sexualität als heiliger und zugleich heilsamer Akt wird in der tantrischen Welt thematisiert, aber auch nur da … meines Wissens. Doch das spielt an Weihnachten keine Rolle – oder doch?
Vereinigung des Männlichen, des Weiblichen und des Kindes in uns
Was wäre mit dem Gedanken, die Symbolik der Krippe-Szene als Sinnbild für die Vereinigung des Männlichen, des Weiblichen und des Kindes in uns selbst zu feiern? Dies als Urprinzip in uns auferstehen zu lassen – also wie Ostern und Weihnachten zusammen? Maria und Joseph und in der Krippe das Kind (Anmerkung: Maria wiegt/hält ihr Kind nicht in den Armen – ja keine Berührung?). Es ist so offensichtlich, wenn wir es wagen, den Schleier zu lüften: Maria sitzt da in ihrer ganzen weiblichen Kraft, die in das Mysterium von Sexualität, Schwangerschaft und Geburt eingeweiht ist. Joseph ist kein weichgekochtes Beilagen-Gemüse auf dem Teller, sondern steht als Mann mit seinem Zimmermannsstab aufrecht und bekennt sich zu seinem Weib und dem Kind. Und das Christuskind ist der Lichtbringer, der in seinem unschuldigen, reinen, neugeborenen Aussehen der ganzen Welt zeigt, dass es auf der Welt und auf der spirituellen Ebene keine Schuld (mehr) gibt.
Nein, es gibt kein menschlich und auch kein göttlich gewolltes Schuldprinzip mit Täter und Opfer – und das ist jetzt wichtig – doch es gibt so etwas wie Verantwortung. Das klingt ziemlich erwachsen, doch ist des Pudels Kern: Das unschuldige Kind darf auch im Erwachsenen weiterleben. Verstehst du die Bedeutung?
Schuld?!
An diesem Punkt sind wir schon mitten im Thema, was heuer die ganze Welt bewegt: Schuld! Damit lässt sich ein komplettes Narrativ bilden, das die Menschheit innerhalb kürzester Zeit in Angst und Furcht versetzt hat und dessen Bann (oder Fluch) immer noch wirkt.
Mit einem Paukenschlag wird die Bedeutung von Verantwortung im gleichen Atemzug mit Schuld in Zusammenhang gebracht. Die einfache Formel lautet:
Fehlverhalten = Schuld = Tod
Das verstehen auch mathematische Laien, zu denen ich mich grundsätzlich auch zähle, denn Mathematik war noch nie meine Stärke. Doch erschreckend und neu ist für mich, dass es diese hierzulande gleich Haufenweise gibt, sonst würde jeder mit erlernten Grundrechenarten verstehen, dass bestimmte Werte und Grafiken der Fernsehstatistiken gar keinen Wert besitzen?
Die obige Formel gleicht einer Sünde mit Fegefeuer – und Sünde ist ganz schlecht … obschon der Begriff in der Wortherkunft einfach nur Fehler bedeutet.
Es ist schon immer bequem gewesen, die eigene Verantwortung der Einfachheit halber an diejenigen abzugeben, die es besser wissen müssen oder systembedingt dafür in „ihr Amt“ gestellt sind. Das sind der Arzt (Lebensgewohnheiten ändern – davon weiß ein Schulmediziner zu wenig), der Lehrer (der Lehrplan zwingt), der Politiker (Korruption) oder neuerdings der Journalist (das Haus muss abbezahlt werden).
Selber denken ist strafbar! Dabei ist es die Lösung…
Selber denken erfordert ein Mindestmaß an Eigenverantwortung und Mut. Da müssen erstmals – ja genau – Schuld- und Schamgefühle überwunden werden, denn diese Stolpersteine kommen auf diesem manchmal einsamen Weg immer wieder vor.
Das Selberdenken war die erste und beste Lektion, die mein Leben mir erteilt hat, als ich 2004 vor Dr. Legien saß und sie mir das Behandlungsprotokoll für die Chemotherapie meiner Tochter in die Hand gab. „Sie haben keine Schuld an der Krankheit Ihrer Tochter“. Ich antwortete ihr völlig überfordert beim Anblick des Plans: „Aber ich trage ab jetzt mit Ihnen zusammen die Verantwortung für mein Kind?“. Sie nickte zustimmend und wissend – ohne Worte. Dieser Moment war in seiner Tragik ein kostbares Juwel, denn es war die wichtigste Lektion in meinem Leben. Dieses Schuldgefühl abzustreifen wie eine Schlange ihre alte Haut, hat mir meinen ganz besonderen Weg in die Freiheit aufgezeigt.
Eltern übernehmen immer für ihre minderjährigen Kinder die Verantwortung, zumindest je nach Alter mal mehr, mal weniger. Kein Mensch kann bedingungslos für andere Menschen die Verantwortung übernehmen (bedingungslose Liebe ist nur die Selbstliebe). Sonst wäre es wie eine Gratwanderung, der der wir eines Tages mal zum Opfer und mal zum Täter werden.
Als geborener Mensch werden wir im Laufe unseres Lebens in ein verantwortliches Leben geführt – und aus Fehlern lernen wir. Das gibt es den schönen Ausspruch: „Karma comes back“. Karma ist nichts anderes als bewusstes Handeln. Das setzt Bewusstsein voraus. In diesem Wort steckt Wissen dahinter.
Das Tragen eins Stück Stoffes, das den Lebensatem behindert, ist kein Handeln aus dem gesunden (logischen) Bewusstsein heraus, sondern ein probates Mittel gegen Unsicherheit und Angst und ein Zeichen des Gehorsams. Das ist auch keine Schuldbefreiung wie ein Ablasshandel.
Doch worin liegt unsere Verantwortung?
Womöglich gesunde Ernährung? Ein starkes Immunsystem? Umarmungen? Heilmittel aus der Natur?* Sonne?
Mehr als ein halbes Leben lang erforsche ich die Naturheilkunde in allen Facetten – und inzwischen spielt dieses Wissen in meinem beruflichen Alltag eine große Rolle. Die Heilkraft der Hände und des Herzens sowie die menschliche Zuwendung ist ein weiterer Heilaspekt, der aktuell auch noch strikt verboten ist. An diesen Gesichtspunkten kommt die Verantwortung für den Körper besonders zum Tragen – denn das können wir uns selbst antun, ohne andere einzuschränken: Frische, lebendige Nahrung vom Biobauer, Essen ohne Tierleid sowie die Vitalstoffe in essbaren Wildpflanzen und Heilkräutern zu nutzen.
Archaisches Wissen, das tief in unsere Zellen steckt, ist auch der Grund für unser momentanes Sozialverhalten: Aus der Sippe ausgestoßen zu werden, ist tödlich. Das sitzt in unserem Reptiliengehirn fest drin – und lässt ein Herzdenken nicht mehr zu. Also spielen wir das Theaterstück mit, um nicht verdammt zu werden. Wehe, der andere zeigt mit dem Finger nach uns! Ich verwende seit Mitte Mai aus gesundheitlichen Gründen die freie Atmung und habe damit erstaunliche Erkenntnisse über meine Mitmenschen gewonnen …
Ist es nun an der Zeit, dass wir in den eingeweihten Bereich vordringen und die Welt in unser Herz lassen? Die Trennung durchschauen und endlich! die wahre, göttliche Verbindung zu suchen? Wir sind einzigartige Menschenkinder und keiner von uns passt in ein und dieselbe Schublade. Da nützt auch keine „Alle-sind-gleich-Debatte“. Nur: Wir leben alle auf einer Erde – das ist unbestritten. Manche vielleicht in der Unterwelt oder in der Zwischenwelt – aber Mutter Erde ist nun mal Mutter Erde. Wir sind natürlicherweise miteinander verbunden durch jeden Atemzug, der jemals geatmet, durch jeden Wassertropfen, der jemals geregnet und durch jede Pflanze, die jemals verdaut worden ist.
Dieser Kreislauf kann am besten durch einen Menschenkreis dargestellt werden: Dieses Gefühl von Verbundenheit in einem Kreis mit Menschen kann jeder selbst nachempfinden – ihr habt das doch alles schon einmal erfahren, oder?
In meinem Dancetribe erlebe ich das seit 10 Jahren – bis auf jenen Tag, an dem dies auf einmal verboten wurde. Das war wie ein Erdbeben, das mein Herz erschüttert hatte. Zu Beginn einer Wave stehen wir nämlich sonst alle(!) Hand in Hand im Kreis und zum Ende der Tanzreise auch. 100 Menschen, also 100 Tänzer*innen, friedlich verbunden für die Dauer einer Wave und dann besonders am Ende, wenn es still wird , wenn sich dort der heilige Raum in uns und um uns herum ausbreitet.
Als wir dann alle im Mai das erste Mal im Schlossgarten in der Öffentlichkeit mit Kopfhörern eine meditative Wave getanzt hatten (als genehmigte Mutter Erde-Versammlung!) , wir uns dabei nicht nur alle (endlich!) wiedersahen, sondern uns auch alle „an uns“ erinnert haben – erinnert an das Körpergefühl, das Gruppengefühl und an die Musik, da spürte ich zum ersten Mal (m)einen heiligen Zorn. Wie kann man eine Geste des Friedens und der Verbundenheit verbieten? Warum darf ich meinen heiligen Tanz nicht mehr tanzen?
Im Rahmen dieser Mutter Erde Gatherings hielt ich an einem der Julisonntage eine Rede zum Thema Wahrheit. Ich sprach über die relative und absolute Wahrheit. Dabei kam mir in der Vorbereitung diese Erkenntnis: „Wo Wahrheit ist, ist auch Gewaltlosigkeit“. Wir alle, die wir nach Wahrheit suchen, wollen sie endlich finden, wollen wissen, warum Gewalt im Spiel ist und wo Lüge und der Betrug sitzen. Verfolgen wir die Urheber und damit die Spur der Gewalt – in unserer Zeit und hiesigen Kultur heißen sie Zensur, Kündigung, Diffamierung, Denunzierung – dann werden wir schnell fündig, was wahrhaftig oder eine Lüge ist. Oder den berühmten Lückenraum dazwischen.
Leben wir alle unsere eigene Wahrhaftigkeit und sind jeden Tag ehrlich mit uns selbst, dann sind wir schon sehr nahe der „Erleuchtung“ – oder wir therapieren uns selbst, um mit den Worten Oshos zu sprechen: „Wenn du jedem die Wahrheit erzählst, brauchst du keinen Therapeuten mehr“.
Die Wahrheit kann dabei auch bitter sein – wie eine bittere Medizin oder wie die gesunden Bitterstoffe in bestimmten Pflanzen, die auf Galle und Leber wirken – und damit unsere unterdrückte Wut auf elegante Weise ausleiten.
Aus dem wahrhaftigen Reden erwächst schließlich das wahrhaftige, authentische Handeln. Die Knospen der Hand erwachsen in der embryonalen Entwicklung in Herzhöhe – und das Herz ist das erste Organ, das angelegt wird. Von Herzen sprechen ist damit auch ein von Herzen handeln. Das geht gar nicht anders … so sind wir Menschen gedacht, erschaffen.
Ob die Krippenszene sich damals tatsächlich so ereignet hat, bleibt hier an dieser Stelle noch offen. Ein moderner Mystiker, Omraam Mikhaël Aïvanhov hat interessante Impulse dazu gegeben:
Zitat: „In jeder Menschenseele soll Christus als Prinzip des Lichts und der Liebe in uns geboren werden. Maria ist das Herz und die Seele, Joseph der Intellekt und der Geist. Jesus wird von der göttlichen Liebe geboren. Alle kommen, Jesus in seiner Krippe zu besuchen, um den Grad der Spiritualität zu erreichen, ein Licht auszustrahlen, das die fünf Tugenden Güte, Gerechtigkeit, Liebe, Weisheit und Wahrheit vollkommen entwickelt hat. Der Stall ist der physische Körper, der Ochse symbolisiert die Fortpflanzung, Fruchtbarkeit und Sexualkraft und der Esel steht für die Persönlichkeit des Menschen. Die Krippe ist dabei das Harazentrum**.“
Lebensmut
Ich stelle mir heute – nach diesem Umbruchsjahr und mit Eintritt in die Luftepoche des Zeichen Wassermanns – eine lebendige Gemeinschaft vor, die sich in einem Kreis um das Licht im Stall, um die Krippe und um das Christuslicht versammelt. Wir zeigen uns als friedvolle Menschenfamilie, die untrennbar miteinander verbunden ist und sich gegenseitig unterstützt. Jeder übernimmt die Verantwortung für sich als auch für das gesamte Wohl der Gemeinschaft. Dabei werden Werte wie Wahrheit, Gerechtigkeit und Gesundheit in ihrem reinsten Sinn gelebt. In diesem Kreis muss niemand niederknien. In diesem Kreis hat niemand Furcht. In diesem Kreis erwächst Lebensmut.
Und das Licht leuchtet in jedem von uns.
Schreiben wir jetzt die Geschichte um!
Gestalten wir jetzt unsere Zukunft als reinste Schöpferwesen!
© Birgit Matz 21.12.2020
PS:
Direkt und indirekt haben die folgenden, wundervollen Menschen zu diesem authentischen Statement beigetragen – und ihnen allen gilt mein allergrößter Dank: Meine 3 besten Freundinnen mit unserem stundenlangen Austausch über Gott, die Liebe und die C-Welt, meinem wilden Arbeitgeber mit ebenso langen Gesprächen und Plänen für eine lebenswerte Zukunft, meine mutige Freundin mit den Mutter-Erde-Gatherings, dem weltbesten Wavegestalter mit seiner Überlebensmusik – und nicht zuletzt meinem Liebsten und allerbesten Begleiter durch diese tubulente Zeit …
*Stichworte: Artemisia annua, CDL, Ätherische Öle, Vitamin D3 u.v.m. Siehe auch: https://www.newslichter.de/2020/05/wirksame-pflanzen-bei-corona-sars-und-influenzavire/
** https://www.madhaviguemoes.de/hara-sitz-der-willenskraft