Manchmal kann man am Gesicht seines Gegenübers ziemlich viel ablesen: Schlafmangel, Stress, Hitze, Alkoholkonsumdie … Gesichtshaut spiegelt so manch durchgemachte Nacht oder einfach nur ein schlecht verdautes Essen. Doch ein Gesichtsleser – oder besser ausgedrückt – ein Psycho-Physiognom – kann darüber hinaus noch viel mehr. Und da geht es nicht unbedingt darum, Fältchen und Furchen zu beurteilen, sondern um ganz bestimmte, hervor-ragende Eigenschaften, die einem selbst wie etwas Kleines erscheinen, dennoch aber eine große Wirkung haben.
Eine so genannte Typenlehre kennen wir vom Ayurveda und der Einteilung in „Vata, Pitta und Kapha“. So ähnlich gibt es auch beim Gesichtslesen eine Art „Einteilung“ und „Zuordnung“ von Gesichstmerkmalen – aber ganz ohne Wertung,
Schließlich geht es um die Stärken, die jeder Mensch hat und die er auch nutzen soll.
„Erkenne dich selbst“ durch den professionellen Blick einer Gesichtsleserin kann hier schon viel Erkenntnis und Aha-Effekt bringen.“
Die ausgebildete Psycho-Physiognomin Nadine Pfeifer bietet verschiedene Settings und Analysen an. Zudem Seminare, Vorträge und Online-Kurse. Gerade für den Beruf eine hoch interessante Sache, denn oft sitzen die Menschen einfach nur am falschen Platz. Da können sie noch so viele Fortbildungen machen – ihre Stärken liegen woanders.
Das ist überaus spannend und zeigt nochmals auf wesentliche „Punkte“, die oft im Alltag untergehen oder die man über-„sieht“. Nach einem „Face-Reading“ übersieht man es dann sicherlich nicht mehr…
dasgesundmagazin hat es ausprobiert! Und ist begeistert! 🙂
Mehr Informationen und den Kontakt zur Gesichtsleserin gibt es hier: gesichtleserin.com