Selten ist ein Film über Natur eine solchermaßen tiefe Würdigung der Intelligenz, der ihr innewohnt. Selten ist (immer noch) der Mut einzelner Menschen, die einfach einmal anfangen und etwas wagen. In diesem Fall ist es Maria „Vildhjärta“ Westerberg, die zeitweise im Wald, in jedem tief verbunden mit dem Wald lebt und wohnt und die dem dort stattfindenden Fichtensterben mit der Pflanzung von weit über 800 Laubbäumen ein hoffnungsfrohes Zeichen entgegensetzt. Wobei es kein Kampf ist, sondern ein lebendiges Zeichen mit verschiedenen Laubbaumsorten, die sich nun in die Waldökologie einfügen.
Doch seht und hört selbst:
Mehr unter: vildhjarta.net
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