Wohnen, wo sich die Seele Zuhause fühlt und der Geist entspannen kann! Was wie ein neuer Trend klingt, hat natürlich Ähnlichkeit mit der im Westen durchaus bekannten Lehre des Feng Shui Wissens – einfach ausgedrückt die gesundheitserhaltende Harmonierung von Wohn- oder Geschäftsräumen (wobei sich auch Erfolge einstellen dürfen!).
Das entschleunigende, sozusagen „langsame“ Wohnen stellt die Regeneration des Bewohners in den Mittelpunkt. Achtsames Wohnen fördert die Selbstfürsorge und die Selbstfürsorge sorgt für ein achtsames Gestalten der Wohnräume.
Selbstverständlich schwingt dabei auch der Aspekt der Nachhaltigkeit mit – wobei ich selbst den Begriff als zu strapaziert sehe. Dennoch sind beispielsweise Holzmöbeln vom Schreiner oder von Öko-Möbelhäusern tatsächlich langlebig und zudem gesund.
„Schöner Wohnen“ fängt jedoch immer mit Ordnung an. Ein unaufgeräumtes Zimmer, Staub und Schmutz, Wäscheberge, alte Kartons unterm Bett, ungeputzte Schuhe, alte Zeitungen oder lange aufgestautes Krimskrams-Chaos kann den Geist eben nicht beruhigen. Künstlerisch-Kreatives Chaos zählt allerdings nicht dazu 😉
Doch hier gilt: Weniger ist immer mehr, und Aufräumen oder auch mal etwas zu verschenken oder zu entsorgen schafft Freiräume. In jeder Hinsicht.
Gutes Wohnen hat viele Aspekte:
- Raumakustik
- Beleuchtung (welches Leuchtmittel?!)
- Farben
- Materialien
- Dekoration (aus Plastik?)
In jedem Fall lohnt es sich, die Wohnung mit diesem Blick anzuschauen und ins Fühlen zu gehen! Dann kommen die Veränderungsideen schon von alleine.
Impulse für Ordnungscoaches:
klarkopf-coaching.de
www.gabybohnert.de
Oder der kostenfreie Minikurs von Gaby Bohnert:
(c) Foto: Pixabay: Danke!