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Meditation für den Zeitenwandel: AAA Meditation Annehmen - Ausblick - Austausch

Meditation für den Zeitenwandel: Annehmen – Ausblick – Austausch

oder auch: AAA-Meditation

Einführung
Viele von uns sind auf der Erde inkarniert, um den Aufstieg, den Wandel hin zu einer liebevolleren, harmonischeren Welt, zu unterstützen und natürlich auch selbst zu erleben. Genau jetzt befinden wir uns in einer entscheidenden und dadurch auch sehr herausfordernden Phase. Mit dieser Meditation möchte ich allen Menschen eine einfache Möglichkeit geben, seine Bewusstheit und Schwingung zu erhöhen, um die aktuellen Herausforderungen so gut wie möglich zu meistern. Und um damit den Aufstieg in eine höheren Dimension bzw. zur „Neuen Erde“ unumkehrbar zu machen. Jede/r ist willkommen und wichtig, also fühle Dich herzlich eingeladen!

Um sich gut in die Meditation einzufinden möchte ich für den Anfang empfehlen, euch in Gruppen zusammen zu tun (live oder auch online). Je vertrauter Du damit bist, desto eher kannst Du die Meditation auch alleine durchführen oder die drei „Grundprinzipien“ sogar spontan im Alltag nutzen.

Bei der Umsetzung bist Du für Dich selbst verantwortlich und kannst frei über den Rahmen bzw. Details entscheiden.

 

1 Annehmen

 

Im ersten Teil der Meditation geht es darum, wahrzunehmen und nachzuspüren, wie sich die aktuelle Zeitqualität für Dich und in Dir anfühlt, was es mit Dir macht. Um Dich hier „einzuklinken“ kannst Du ein Bild oder eine Situation zu Hilfe nehmen, es gilt aber nicht diese(s) auszumalen oder weiterzuverfolgen.

Es geht darum, bei Dir zu sein und zu spüren, was es in Dir auslöst, welche Gedanken, Gefühle sich einstellen und wie Dein Körper sich (an-) fühlt. Gehe dabei in die Rolle des Beobachters, der alles zulässt, der nichts verändern oder „korrigieren“ muss, der wahrnimmt ohne zu bewerten. Alles was da ist, was sich zeigt, ist in Ordnung, so wie es ist!

Achte darauf, dass Du alle drei Ebenen mit einbeziehst, d.h. wenn Dir z.B. keine konkreten Körpersensationen auffallen, gehe bewusst Deine Körperregionen durch und spüre, wie sie sich anfühlen. Lass Dir genügend Zeit, um auch Veränderungen, die sich evtl. (von selbst) einstellen, zu beobachten. Falls Du die Meditation alleine machst ist es vielleicht gut, einen „Marker“ zu setzen, um in die nächste Phase überzugehen, um hier nicht (zu lange) „stecken“ zu bleiben. In einer Gruppe entscheidet ihr vorher, wie ihr den Übergang von Phase zu Phase gestalten wollt.

Bedeutung dieser Phase

Es geht darum, bewusst anzuerkennen, „was ist“, wo Du gerade stehst. Nur von diesem „Punkt“ aus ist eine Veränderung möglich. Du stärkst Deine Schöpferrolle, indem Du (auch) Deine bisherige Schöpfung annimmst und nichts negierst, was zu Dir gehört. Durch die Rolle als Beobachter, in der Du alles wertfrei und  liebevoll wahrnimmst, öffnest Du ein Fenster, das über die Dualität hinausgeht. Du aktivierst die Kräfte Deines multidimensionalen Selbstes, das Dich mit den Möglichkeiten jenseits der Dualität begleitet und unterstützt.

 

Zum Übergang in die nächste Phase nimm einige tiefe, bewusste Atemzüge …

 

2 Ausblick

 

In der zweiten Phase holen wir sozusagen die gewünschte Zukunft ins Hier und Jetzt.  Was kommt Dir in den Sinn, wenn Du Dich fragst, wie würde sich die Zukunft besonders gut für Dich anfühlen, was stärkt, heilt, bereichert Dich? Deiner Phantasie sind keine Grenzen gesetzt, sie Dir auszumalen, sie spür- und greifbar zu machen. Wichtig ist, dass es sich harmonisch für Dich anfühlt, Dir z.B. Vertrauen, Frieden, Weisheit usw. schenkt.

Ob Du hier nun eher vage oder sehr konkrete Visionen hast ist nicht entscheidend. Versuche sie mit möglichst vielen Sinnen (sehen, hören, spüren, …) intensiv wahrzunehmen, sie lebendig werden zu lassen. Dabei kannst Du es beruhigt dem Universum überlassen, die Visionen von uns allen „unter einen Hut“ zu bringen. Wenn Du hier von Herzen dabei bist, ist das, was gut für Dich ist, auch für die Anderen gut. Du wirst automatisch immer stärker mit den Menschen in Resonanz gehen, deren Ausrichtung zu Deiner persönlichen passt.

 

Zum Übergang in die nächste Phase nimm einige tiefe, bewusste Atemzüge …

 

3  Austausch

 

Diese Phase ist dafür da, Dir bewusst zu machen, dass wir viele sind, Menschen und andere Wesen, die den Wandel, den Aufstieg realisieren. Sie bietet eine Art Plattform für den Austausch und gegenseitige Unterstützung. Du kannst danke sagen oder auch um Hilfe bitten. Spüre nach und lass` Dich leiten, was Dir in diesem Moment wichtig ist, wohin Deine Aufmerksamkeit geführt wird. Sei offen für Impulse, Austausch auf der Herzensebene, sei offen zu geben/senden und zu empfangen.

Es gibt so viele Wesen, die „mit uns im Boot“ sitzen wie Gaia selbst, viele Naturwesen oder auch Dein eigenes zukünftiges Selbst. Darüber hinaus gibt es viele, die gerne unterstützen wollen, wie z.B. unsere Ahnen, Engel, Außerirdische und viele andere mehr. Spüre in Ruhe, was stimmig ist für Dich, wen Du vielleicht um Unterstützung bitten möchtest. Bedenke, dass andere Wesen i.d.R. ohne konkrete Aufforderung deinerseits nicht eingreifen dürfen.

Natürlich kannst Du auch aktiv Energien oder Impulse, die sich in Dir gelöst oder geheilt anfühlen, mit ins Feld geben, damit andere sie aufgreifen und nutzen können. Wir sind auf feinstofflicher Ebene alle miteinander verbunden und indem wir uns dies bewusst machen, können wir es einfach durch unsere Intention für einen Austausch nutzen.

Schließe die Meditation mit einigen tiefen Atemzügen ab, spüre Dich und Deinen Körper wieder ganz bewusst.

Falls ihr in der Gruppe meditiert habt, könnt ihr Euch gerne austauschen. Sorgt dann aber bitte dafür, dass Ihr in einer hohen Schwingung bleibt und Ihr das Erlebte nicht wieder „zerredet“.

Auch wenn sich unsere duale Realität im Alltag gerade noch oft begrenzt und eingeengt anfühlt, mach Dir immer wieder Dein Potential als multidimensionales Wesen samt Deiner  Schöpferkraft bewusst.

Die entscheidende Zeit, weshalb wir hier auf der Erde sind ist Jetzt. Zeit, unsere wahre Bestimmung wieder in Anspruch zu nehmen und Gestalter einer wundervollen Zukunft zu sein.

Im Anschluss ist noch das „Gebet des Wandels“ abgedruckt. Falls es stimmig für Euch ist, könnt Ihr es gerne am Anfang oder Ende der Meditation einbeziehen.

 

Von Herzen
Jörg Schwenkglenks

 

 

Gebet des Wandels

 

Allgegenwärtiger göttlicher Schöpfer,

möge dein Geist erkannt werden in allem Sein

und verwirklicht von immer mehr Menschen.

 

Möge deine Präsenz von der feinstofflichen

bis in die dichte materielle Ebene spürbar sein

und uns die stetige Fülle des Lebens bewusst machen.

 

Lass uns offen sein, deinen Segen zu empfangen,

die Dualität zu überwinden und alle Menschen,

auch uns selbst, mit liebendem Herzen zu sehen.

 

Auf dass wir unser Bewusstsein wandeln,

hin zum Vertrauen in unsere Schöpfung und

zur Wahrheit hinter dem sich lichtenden Schleier.

 

So leben wir die Weisheit unseres göttlichen Seins,

verwirklichen die uns eingegebene Schöpferkraft und

erstrahlen im Glanz der ewigen Liebe.

 

(c) Jörg Schwenkglenks

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