Die französische Filmkomödie entführt in die vermeintlich „einfache“ Welt der Berge und des entschleunigten Lebens. Was sich daraus wohl entwickelt? Diese Sehnsucht nach einer Auszeit oder gar einem anderen Leben ist vielen Menschen nicht ganz unbekannt … Der Regisseur hat mit dem erfolgreichen Film „Birnenkuchen mit Lavendel“ schon einmal ein psychologisches Thema (Asperger Symdrom) in das berühmte Scheinwerferlicht gerückt.
Um was es geht (Offizielle Filmseite):
Keiner hat einen so vollen Terminkalender wie Vincent Delcourt (Lambert Wilson). Da kommt es ungelegen, wenn das schicke Cabrio auf einer Landstraße plötzlich absäuft. Ehe er sich versieht, sitzt der Tech-Champion mitten im Gebirge fest. Gerettet wird Vincent von Pierre (Grégory Gadebois). Der wortkarge Eigenbrötler, der als Selbstversorger zurückgezogen auf einem Hof vor träumerischer Bergkulisse wohnt, gabelt Vincent mit seinem Motorrad auf und muss für die nächsten Stunden reichlich grummelig Gastgeber spielen. Die Gastfreundschaft ist schließlich heilig – sagte schon Homer. Während Pierre die Wortschwälle des Großstädters über sich ergehen lässt, schnuppert Vincent zum ersten Mal richtige Landluft – und die tut gut! Etwas zu gut vielleicht. Schon bald wird er mit der vielleicht wichtigsten aller Fragen konfrontiert: Ist er eigentlich glücklich? Mit Pierre hat Vincent den personifizierten Einklang mit der Natur vor Augen — und erleidet Panikattacken. Er sieht ein, dass er eine Pause braucht vom Hochleistungsleben – und er hat auch schon eine Idee, wo er sie verbringen möchte – und mit wem …
Der Original-Trailer:
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